Wer bin ich? Ich antworte so.

Ich wurde am 1. November 1975 geboren und habe den ersten Teil meines Lebens damit verbracht, alles zu tun, um nicht der zu sein, der ich wirklich bin.

Der Zweite versucht, mich zu finden.

Ich habe mich für den Studiengang Physiotherapie eingeschrieben, weil ich die biochemischen und mechanischen Funktionen des Körpers verstehen und mich für Themen wie Neurophysiologie interessieren wollte. An der Universität bemerkte ich sofort meine angeborene Tendenz, über den Tellerrand hinauszuschauen und aus der Norm auszubrechen, was mich im Laufe der Zeit dazu brachte, meine Arbeitsweise zunehmend zu personalisieren und mich neuen Perspektiven zu öffnen. Im Laufe der Jahre habe ich durch und dank meiner Lebenserfahrungen eine wachsende Leidenschaft für die Psychosomatik und all jene Techniken entwickelt, die auf dem gemeinsamen Prinzip basieren, dass jede Form von äußerem Unbehagen nichts anderes als Ausdruck innerer Not ist. Angetrieben von dieser Begeisterung und dem Wunsch, mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, habe ich zahlreiche Kurse und Seminare besucht.

Was mich jedoch am meisten begeisterte, war die Reise an Claudia Rainvilles Schule für Metamedizin. Sie half mir, in einer schwierigen Phase meines Lebens wieder auf die Beine zu kommen. Die Tätigkeit als Beraterin bot mir nicht nur die Gelegenheit, verborgenes Potenzial zu entdecken, sondern auch meinen Wunsch, anderen auf einem mir wohlbekannten Weg zu helfen, in die Tat umzusetzen. Es macht mir Freude, Menschen über das enorme Selbstheilungspotenzial in uns allen aufzuklären. Deshalb habe ich mich kürzlich entschieden, mich dem Bildungsaspekt zu widmen und spezielle Kurse und Programme zu entwickeln. Abschließend möchte ich sagen, dass der Körper unsere emotionalen Blockaden, aber auch unser Potenzial verbirgt. Mir selbst und anderen dabei zu helfen, dieses Potenzial wiederzuentdecken, bereitet mir die größte Freude.